Wenn Dämme brechen und Leute ihr Haustier heiraten (Friedhof der Wörter)
In Deutschland gibt es vergleichsweise wenige Dämme. Sie schützen Mensch und Schaf gerade mal an großen Flüssen und am Meer. Dennoch ist ein Sprachbild, besonders bei Politikern, sehr beliebt: Der Dammbruch. „Wir sind ein Volk von Deichbeauftragten“, macht sich der Mainzer Verfassungsrichter Friedhelm Hufen über den Deich in der öffentlichen Diskussion lustig.
Aber das Bild ärgert ihn auch, zu Recht. Wer vor dem Dammbruch warnt, will nicht mehr diskutieren und begründen: Er malt den Weltuntergang an die Wand, wenn es um Designer-Babys, Einwanderung oder Homo-Ehe geht – und unterstellt, dass der Mensch nicht mehr eingreifen kann wie bei einer unbeherrschbaren Sturmflut.
„Der drohende Dammbruch gehört zum Lieblingsritual pseudointellektueller Gruselrunden“, urteilt der Jura-Professor und argwöhnt, dass Risiken dramatisch überzeichnet und Chancen von vornherein negiert würden. Diese „Pseudo-Intellektuellen“ seien selbsternannten Vormünder, die die Vernunft des Einzelnen durch ihre eigene Entscheidung ersetzen wollen: „Gegenüber Dammbruch und Katastrophe wird dann der vorsichtige Hinweis auf individuelle Freiheiten und die Begründungsbedürftigkeit von Freiheitseinschränkungen zum Verstummen gebracht.“
Der Blogger Michael Hohner zitiert in Ratio Blog ein blödes, aber offenbar verbreitetes Dammbruch-Argument: „Wenn Schwule heiraten dürfen, dann müssen wir auch Leute ihre Haustiere heiraten lassen oder ihr Auto, und dann bricht die Gesellschaft zusammen.“ Für ihn sind Dammbruch-Argumente ein „Fehlschluss“, von denen er 32 aufzählt.
In der englischen Sprache spricht man von der schiefen Ebene, dem „Slippery Slope“; andere deutsche Bilder sind der Domino- und Lawinen-Effekt und die „Spirale der Gewalt“.
Beerdigen wir also die „schiefen Ebenen“ und zuerst den „Dammbruch“ und lassen Immanuel Kant zu Wort kommen, den Philosophen des mündigen Bürgers – den auch der Verfassungsrichter zitiert:
Es ist so bequem, unmündig zu sein. Habe ich ein Buch, das für mich Verstand hat, einen Seelsorger, der für mich Gewissen hat, einen Arzt, der für mich die Diät beurteilt, so brauche ich mich ja selbst nicht zu bemühen.
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Thüringer Allgemeine, Friedhof der Wörter, 28. Juli 2014 (hier erweiterte Fassung)
Eine Falschmeldung bei der WM und die Suche nach der Quelle (Friedhof der Wörter)
„Um an die Quelle zu kommen, muss man gegen den Strom schwimmen“, lautet eine der bekanntesten Weisheiten aus China. Nicht nur in diesem alten Kulturvolk ist die „Quelle“ ein beliebtes Sprachbild für Dichter und Philosophen – und für Journalisten, seitdem sie Nachrichten nicht nur weitergeben, sondern auch selber entdecken, meist nicht zur Freude der Mächtigen.
Woher kommt eine Nachricht? Wo ist ihre Quelle? Ein guter Journalist kennt den Ort der Quelle und nennt ihn – es sei denn, die „Quelle“ ist ein Mensch, der Vertrauliches , aber Wichtiges weitergibt und unerkannt bleiben muss, weil ihm sonst Böses widerfahren wird. Die „Quelle“ zu finden und zu nennen ist eine der wichtigsten Regeln für Journalisten.
Das gilt auch für die Prominenten bei der Fußball-Weltmeisterschaft. Beim letzten Spiel der portugiesischen Mannschaft fiel ihr Star Ronaldo weniger durch seine Spielkunst denn durch seinen Haarschnitt auf. Er hatte sich einen Blitz in seinen Seitenscheitel rasieren lassen.
Damit wolle Ronaldo an den kleinen schwerkranken Erik erinnern, dem er 50.000 Euro geschenkt hatte für eine Tumor-Operation. Der Blitz in den Haaren erinnere an die Operations-Narbe. So stand es im Internet, auch bei seriösen Zeitungen.
Wo ist die Quelle der Nachricht? Die bildhübsche Vanessa Huppenkothen (29), eine Moderatorin aus Mexiko, hatte die Nachricht bei „Twitter“ gesendet (retweetet mehr als 30.000 Mal), sich auf einen Teenager berufend, der sonst allein durch vulgäre Sprüche im Internet auffällt. Es gab keine offizielle Bestätigung, aber mittlerweile eine Mitteilung von Eriks Mutter: Das Geschenk von Ronaldo gibt es, aber es gab noch keine Operation, also auch noch keine Narbe.
Schließen wir mit einer chinesischen Weisheit: Sobald die kleine Quelle versiegt, trocknet auch der große Fluss aus.
Quelle: Falsche Neun von Markus Herrmann aus Berlin („Falsche Neun ist ein Blog irgendwo zwischen Stadionpommes, Klugscheißerei und dem Geräusch von Schraubstollen auf alten Betontreppen“). Markus Herrmann belegt in seinem Blog genau seine Quellen
Er hat noch eine Falschmeldung entdeckt:
„Sportschau“ und seriöse Zeitungen schrieben online:
Serey von der Elfenbeinküste weinte während der Nationalhymne, weil zwei Stunden zuvor sein Vater gestorben war. Richtig ist: Der Vater ist seit zehn Jahren tot, Serey weinte nach eigenem Bekunden aus Rührung.
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Thüringer Allgemeine 30. Juni 2014 (gekürzte Fassung)
Kopflose Enthauptung oder – Zwei Fallen bei Sprachbildern: Schief oder überladen (Friedhof der Wörter)
Was wäre unsere Sprache ohne Bilder? Aber Vorsicht! Es gibt zwei Fallen, mindestens, in die wir stolpern können:
Erstens: Falsche oder unlogische oder schiefe Bilder.
> Brigitte Pothmer brachte in der Mindestlohn-Debatte des Bundestags einen toten Gaul zum Laufen: „Manchmal hatte ich das Gefühl, dass ich auf ein totes Pferd einrede. Dass dieser Gaul jetzt doch in Trab kommt, halte ich für einen extremen gesellschaftlichen Fortschritt.“
> Eine Zeitung schrieb in der CDU-Spendenaffäre 2000: „Die ohnehin kopflose CDU ist durch Schäubles Rücktritt zusätzlich enthauptet.“
> Und eine Nachrichtenagentur meldete zum Ärzte-Streik: „Ärzten rennen mit geschlossenen Praxen offene Türen bei Patienten ein.
Zweitens: Zu viele Bilder, so dass der Leser nicht weiß, welcher Film in seinem Kopf laufen soll. Der Journalist Robert Domes schreibt in seinem Krimi „Voralpenphönix“:
„Was erzählte der Vater von früher, und was erzählte er nicht. Oli hatte das Gefühl, als wäre da ein dunkler Fleck, eine faule Stelle im Apfel, ein Riss im Vorhang.“
Drei Bilder legen sich übereinander: Welches Bild soll er in seinem Kopf malen? Eine Jacke mit Fleck? Einen Apfel? Einen Vorhang?
Drei Bilder für ein- und dieselbe Sache verwirren den Leser. Also – nicht der Leser muss sich für das trefflichste Bild entscheiden, sondern der Autor.
Trefflich ist dieses Bild, mit dem Thomas Mann in die Frühzeit unserer Kultur führt: „Tief ist der Brunnen der Vergangenheit. Sollte man ihn nicht unergründlich nennen.“ So beginnen seine Josephs-Romane.
Tröstlich für uns, die wir alle keine Dichter sind, ist der folgende Satz in Manns Roman, den hoffentlich jede Deutschlehrerin und jeder Journalist verwerfen würde:
„Dies nämlich dann sogar und vielleicht eben dann, wenn nur und allein…“ Wir lesen eine banale, ja sinnlose Reihung von zwölf Wörtern, die meisten Adverbien, als Neben- und Beiwörter, die für sich ohne Bedeutung bleiben. Auch Nobelpreisträger können nach einem glänzend formulierten Satz gleich abstürzen – wie (naja, wem fällt dazu das treffende Bild ein).
Thüringer Allgemeine, Friedhof der Wörter, 10. Juni 2014
Alexander Marinos hat auf Facebook kommentiert:
Lufthansa zieht die Notbremse oder Porsche im Sinkflug …
„In heißer Liebe gebraten“ – Johann Sebastian Bach und seine kraftvolle Sprache (Friedhof der Wörter zu Ostern)
„Der Würger kann uns nicht berühren“, lässt Johann Sebastian Bach im Schlusschoral singen seiner Kantate zum dritten Ostertag. Ja, zu Bachs unfriedlichen Zeiten vor dreihundert Jahren hatten die Menschen noch einen dritten Feiertag: Warum können wir uns den nicht mehr leisten?
Also noch einmal – Johann Sebastian Bach und seine Sprache voller Kraft: Selten ist sie so hörbar wie in den Oster-Kantaten. Auferstehung und Friedens-Sehnsucht spornten Bach an und seine Dichter, deren Texte er vertonte. Eine Auswahl:
> „In heißer Liebe gebraten“
> „Das Blut zeichnet unsere Tür“
> „Der Würger kann uns nicht mehr schaden“
> „Das Gewand blutrot bespritzt“
> „Der Mittler hat dein Schuldenbuch verglichen und zerrissen“
> „Das Trauern, das Fürchten, das ängstliche Zagen“
In heißer Lieb lässt Bach das Osterlamm braten, in einem – zugegeben – leicht schiefen Sprachbild. Zu hören ist der „Braten“ in Bachs wahrscheinlich erster Kantate „Christ lag in Todesbanden“, aufgeführt vor 304 Jahren in Mühlhausen.
Diese Wendungen, der Kampf zwischen Teufel und Gott, erinnern an die Sprachgewalt Luthers, dem vor allem die kurzen, kräftigen Wörter gefielen. Die ein- und zweisilbigen Wörter sind in unserer Sprache die Wörter unserer stärksten Gefühle: Wenn in Bachs Osterkantaten von Tod und Herz und Wonne gesungen wird, beschleunigt sich der Takt; beim Würger auch.
Bach steht in der Tradition der süßen Herz- und Schmerz-Reime des Barocks, vergleichbar den Schlagern unserer und jeder Zeit. Der Musikwissenschaftler Alfred Dürr jedoch kommentiert Bachs älteste Osterkantate: „Er erhebt sich dichterisch über die Dutzendware der Modeerzeugnisse des 18. Jahrhunderts.“
Bei aller Todessehnsucht, die Bach auch an Ostern nicht verlässt, schöpft er Lebensmut in seiner Kantate – versehen mit gleich drei Ausrufezeichen: „Tritt an den neuen Lebenslauf! Auf! Von den toten Werken!“
*
Thüringer Allgemeine, Kolumne „Friedhof der Wörter“, 22. April 2014
Wenn ein Sprachbild hinkt
Angeregt durch nachwachsende Rohstoffe endet der SZ-Leitartikel über die Energiewende mit einem nachwachsenden Bein:
So steht die deutsche Energiewende nur auf einem Bein. Wächst das zweite Bein nicht bald nach, fällt sie irgendwann um.
Bum.
Quelle: SZ, 31. März 2014
„Online-Kolumnisten sind die Heinzelmännchen der öffentlichen Meinung“
Die meisten Online-Kolumnisten wären gerne Streiflicht-Kolumnisten: Das ist die Kolumne in den deutschen Zeitungen, die Krönung für Journalisten schlechthin. Die großen Zeiten des Streiflichts sind zwar vorbei, als Rhiel-Heyse und andere noch schrieben, aber der Mythos lebt.
So kann sich ein Streiflicht-Autor auch über Online-Kolumnisten lustig machen:
Online-Kolumnisten sind die Heinzelmännchen der öffentlichen Meinung. Sie streuen selber die Erbsen aus, auf denen sie dann in die Herzen und Köpfe der Leser rutschen.
Was für ein Bild! Wenn ein Online-Kolumnist von Erbsen und Köpfen geschrieben hätte, würden sich Streiflicht-Kolumnisten darüber her- und hinmachen. Aber schön sind die Erbsen doch! Aber weiter im Streiflicht: Warum beneidet ihn der Streiflicht-Kolumnist:
Wenn ein Online-Kolumnist ein interessantes Buch gelesen hat, dann schreibt er nicht, ich habe ein interessantes Buch gelesen. Sondern: Ich habe ein Buch gelesen, gegen das ihr alle anderen Bücher knicken könnt. Erstens weil ich es bin, der es gelesen hat…
Warum steht vor „Sondern“ ein Punkt und kein Komma? Weil es ein Streiflicht ist?
Zu einem nichts sagenden Satz in einer Online-Kolumne, viel schlechter als der mit den Erbsen, schreibt der Streiflicht-Kolumnist:
Solche Sätze kamen früher von diesen endlos daherlabernden Dödeln auf dem Oberstufenhof, mit denen gerade wieder mal und logischerweise ein Mädchen Schluss gemacht hatte.
Da haben wir es: Das Streiflicht ist für Leute geschrieben, die zumindest Dödeln oder mehr auf dem Oberstufenhof waren, also Elite-Nachwuchs und nicht Provinzler, die Online-Kolumnen schreiben und die „Glocke“ lesen. Aber – aha, so etwas hat sich auch der Streiflicht-Kolumnist gedacht:
Manchmal finden Online-Journalisten alle Menschen sehr dumm und intolerant.
Das stimmt, aber: Finden das nur Online-Kolumnisten? Und was ist mit den Streiflicht-Dödeln?
Als Online-Kolumnist schreibe ich demnächst nur: Ich habe ein interessantes Streiflicht gelesen.
Quelle: SZ 8. März 2014
Dieter Hildebrandt: Ich komme wieder
Ich glaube, dass ich irgendwann wiederkomme, als Tisch, als Autoreifen oder als Schrank.
Was für ein Bild! Dieses Zitat von Dieter Hildebrandt krönt eine Todesanzeige von Renate Hildebrandt, in der sie für die „unglaubliche Anteilnahme beim Tod meines geliebten Dieter“ dankt.
Quelle: Süddeutsche Zeitung, 11. Januar 2014
Warren Buffett und der Schwimmer ohne Badehose (Zitat der Woche)
Wenn die Ebbe kommt, sieht man, wer ohne Badehose geschwommen ist.
Dies Sprachbild erfand der weltbekannteste Investor Warren Buffett, als er von Kollegen sprach, die in guten Zeiten viel Geld verdienen und in schlechten Zeiten viel mehr verlieren. Buffett hat in denen vergangenen Jahren einige US-Regionalzeitungen gekauft.
Quelle: Süddeutsche Zeitung, 3. Januar 2014
Eingeweide-Würmer: Alfred Brendel findet Jean Pauls beste Sprachbilder
Ihr Herz ist wie ein Großvaterstuhl ausgesessen.
Der Pianist Alfred Brendel hat in Jean Pauls „Gedanken“ gestöbert und eine Auswahl in der FAZ veröffentlicht. Hier die Auswahl der Auswahl:
Die Geschichte ist ein Pestwagen.
*
„Jeder muß seine Rolle spielen.“ Der Teufel ist der Souffleur.
*
Sich jeder Meinung hingeben und eine Seelenhure sein.
*
Wenn die Eingeweidewürmer des Ichs, Erbosung, Entzückung, Liebe und dergleichen, wieder herumkriechen und nagen und einer den anderen frisst: so seh ich vom Ich herunter ihnen zu.
FAZ 15.11.2013
Schiefe Sprachbilder: Marken knacken und Infrastruktur aufpäppeln
Woche für Woche füllt Benjamin von Stuckrad-Barre sein „Lexikon des Grauens“ und entdeckt bei Politikern und Journalisten Klischees und schiefe Bilder:
> Ausbauziele eindampfen
> Details durchstechen
> Die EZB verschießt ihr letztes Pulver
> die psychologisch wichtige Marke knacken
> Maschinerie von Erzählungen, die durch nichts belegt sind
> mit einem Vorstoß vorpreschen
> Trommelfeuer der Medien
> um eine gemeinsame Linie ringen
> verblockte Altersteilzeit
> Verkehrsinfrastruktur aufpäppeln
Quelle: Welt am Sonntag und im Netz:
www.welt.de/lexikon-des-grauens
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